Schutz von verderblichen Lebensmitteln, Chemikalien und Rohstoffen
Industrielle Kälteanlagen sind für eine Vielzahl verschiedener Branchen unverzichtbar, darunter Restaurants, Krankenhäuser, die allgemeine Produktion sowie die chemische Prozesstechnik. Alle Branchen haben ihre eigenen Anforderungen, die sich auf die Kälteanlage auswirken, die ihre Produkte benötigen.
Es gibt eine breite Palette von Kälteanlagen in verschiedensten Größen und mit unterschiedlichster Kälteleistung. Während sich die Anlagen selbst unterscheiden, erfordern sie alle eine leistungsfähige Kühlung und hohe Verfügbarkeit. Die Hersteller wählen das am besten geeignete Kältemittel auf Grundlage von:
- Kompatibilität
- Stabilität
- Toxizität
- Brennbarkeit
- Leistung
Alternative Kältemitteloptionen für die Industriekälte
Auf Grund ihrer thermischen Stabilität, Sicherheit, Unbrennbarkeit, geringen Toxizität und hohen Leistungsfähigkeit kommen der Fluorchlorkohlenwasserstoff (FCKW) R-12 oder der teilhalogenierte Fluorchlorkohlenwasserstoff (H-FCKW) R-22 seit vielen Jahren in industriellen Kälteanlagen zum Einsatz.
Aktuell stellen die Hersteller (OEM) industrieller Kälteanlagen auf alternative Kältemittel um, die dieselben Vorteile wie sie FCKW- und H-FCKW-Kältemittel besitzen, die jedoch den Vorschriften zum schrittweisen Ausstieg aus der Verwendung ozonschädlicher Kältemittel entsprechen. Andere Kältemitteloptionen, die die Anforderungen von industriellen Kälteanlagen erfüllen, sind u. a.:
- R-134a
- R-23
- R-404A
- R-407A
- R-507
Überlegungen zum langfristigen Einsatz
Die Vorschriften zum langfristigen Einsatz von Kältemitteln unterscheiden sich von Region zu Region und von Anwendung zu Anwendung und können sich auch im Lauf der Zeit ändern. Aktuelle Informationen hierzu finden Sie auf der Seite Gesetzliche Regelungen.
Wenn Sie eine Alternative mit geringem Treibhauspotenzial suchen, informieren Sie sich über die Familie an Opteon™ Kältemitteln von Chemours.
